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Kreisverkehrswacht Nordhausen e.V.



Die Veranstaltung wird unterstützt vom:

 





Rundkurs junge Fahrer



Die Förderung der Verkehrssicherheit für alle am Straßenverkehr beteiligten Personen ist das Hauptziel der Präventionsarbeit. Seit vielen Jahren liegt der Unfallschwerpunkt bei jugendlichen Fahranfängern zwischen 18 und 25 Jahren. Selbstüberschätzung, das ungenügende Beherrschen des Fahrzeuges und das nicht richtige Einschätzen der Folgen bei Fehlverhalten spielen dabei die wichtigste Rolle.

 

Aber auch zu hohe Geschwindigkeiten, nicht ausreichender Sicherheitsabstand, der leichtfertige Umgang mit Alkohol und Drogen, führen zu dieser erhöhten Unfallhäufigkeit.

 


 

Mit diesem Projekt wollen wir ausschließlich diese Zielgruppe ansprechen. Vor allem die Regionen, mit den häufigsten Unfällen, sollten mit diesem Projekt Berufsschulen ansprechen.

 




 

Ziel:

 


 

Nachhaltige Senkung der Unfallzahlen, Sensibilisierung, Aufklärung. Möglichst viele Jugendliche erreichen. Gemeinsam mit Partnern den Tag gestalten.

 




 

Partner:

 


 

BBZ für den Straßenverkehr, Dekra Nordhausen, TÜV Nordhausen, Fahrschule Levin, Optiker Ebert, DRK Nordhausen, LPI Nordhausen, KSB Nordhausen

 




 

Inhalte:

 


 

•Einsatz der Simulatoren:

 


 

•Fahrsimulator, Motorradsimulator, Bremssimulator und Gurtschlitten

 


 

•Rauschbrillen, Erste Hilfe, Sehtest

 


 

•Überprüfung der Fahrzeuge, Sicherheitstraining

 




 

Ablauf:

 


 

Der Aktionstag für junge Fahrer wird in Form eines Rundkurses mit Stationsbetrieb durchgeführt. Es sollten Jugendliche eines Ausbildungsjahrganges diesen Aktionstag besuchen.

 


 

Ein Zusammentreffen mehrerer Klassen aus unterschiedlichen Berufsschulen ist auch möglich und sinnvoll, wenn die Berufsschule nur eine geringe Anzahl von Schülern eines Jahrganges hat. Bei dem zu organisierenden Rundkurs sollen sowohl praktische Stationen,  bei denen die Jugendlichen Fehler Ihres Fahrverhaltens bzw. Grenzen der Fahrphysik erkennen, als auch passende Gesprächsrunden zum Thema Alkohol und Drogen, Tuning, Versicherung, Folgen einer angeordneten MPU, organisiert werden.

 


 

Der Rundkurs wird mit den Jugendlichen in ihren eigenen Fahrzeugen organisiert. Es bilden sich Teams von je 2 Jugendlichen pro PKW (Fahrer und Beifahrer). Sie starten mit ihrem Fahrzeug nach einem festgelegten Zeitrhythmus und absolvieren eine vorgegebene Strecke mit einer Länge von ca. 50 km.

 


 

Folgende Stationen bieten sich hier an:

 


 

1.Verkehrskontrolle

 


 

2.Erste Hilfe

 


 

3.einparken, vorwärts, rückwärts, seitlich

 


 

4.Verkehrsquiz / Fahrschultest in Kurzform

 


 

5.Safety - Check

 


 

6.Simulatoren, die Mitfahrer sammeln Punkte an den Simulatoren

 


 

7.Geschwindigkeitskontrollen

 




 

Nach einem Punktesystem werden die besten Fahrerteams ermittelt. Es geht nicht um Schnelligkeit, sondern wer ist der sicherste Fahrer, der auch seinen Mitfahrern gegenüber verantwortungsbewusst handelt.